Das Konzept Basale Stimulation® wurde von Prof. Christel Bienstein und Prof. Andreas Fröhlich in den 1970er-Jahren begründet und seither stetig weiterentwickelt. Die Methode eignet sich für die pädagogische, pflegerische und therapeutische Arbeit mit stark beeinträchtigten Menschen und Menschen mit Handicap. Das Konzept beschreibt die Kontaktgestaltung zwischen den zu Pflegenden und deren gesamter Umwelt. Wenn Menschen selbst nicht mehr in der Lage sind, sich auszudrücken, bildet die Basale Stimulation® die Brücke zur sozialen Umgebung. Damit ermöglicht sie eine therapeutische und rehabilitative Pflege, die auf jeden Menschen individuell eingeht und sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. An unserer Berufsfachschule für Pflege erhalten Auszubildende den Basiskurs zur Anwendung des Konzepts Basale Stimulation® in der Pflege. Die Zusatzqualifikation umfasst 24 Unterrichtseinheiten in Präsenz sowie sechs Stunden Selbststudium. Damit sind Sie berechtigt, die Methode im eigenen Praxisfeld anzuwenden.
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